Sonntag, 21. November 2010

Maskulistische Internetpatrouille IX

Agens e.V. hat eine Kampagne gegen die grassierende Männerfeindlichkeit in der deutschen Politik lanciert und dabei unzählige Politiker einen Fragenbogen geschickt, in denen sie um Stellung zu verschiedensten männerfeindlichen Aussagen gebeten wurden. Alle Parteien haben sich an dieser Aktion beteiligt, ausser die misandrische und unwählbare SPD, die getreu ihrem Parteimotto "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden", Männer nicht als Menschen wahrnimmt. Da gönnt man es doch fast den Grünen, dass sie die verachtenswerte SPD qua Popularität ins Nirwana verdrängen.

Liberale Politiker haben übrigens die grösste Sympathie für unsere Anliegen geäussert. Dies deckt sich mit der Tatsache, dass der Maskulismus mit dem Liberalismus/Libertarismus verwandt ist.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten und guten Tipps von Mitstreitern habe ich nun endgültig Twitter für mich entdeckt und schätzen gelernt. Es ist enorm wertvoll, weil man schnell und unkompliziert wichtige Meldungen an ein grösseres Publikum bringen kann. Nach Möglichkeit versuche ich täglich interessante Meldungen zu twittern, um euch auf dem Laufenden zu halten. So gehen kaum noch Funde verloren und ich kann euch jetzt sogar interessante Forenbeiträge mitteilen. Alles in allem ein sehr nützliches Werkzeug im Kampf gegen den Feminismus!

Mich überrascht mittlerweile kaum noch etwas, wenn es um Frauen geht. Doch dass sich vor einiger Zeit über hundert Frauen in Kanada um einen Stripper prügelten, weil die eine die Sicht der anderen blockiert hatte, gab mir dann doch wieder zu denken. Frauen stehen uns Männern in Sachen Gewalt um eigentlich triviale Dinge in nichts nach, wie man hier auf Täterinnen gut nachlesen kann.

Nun hat auch schon die konservative CSU dem Femiwahn nachgegeben und führt Frauenquoten ein. Geradezu höhnisch wird diese mit einer Stärkung der direkten Demokratie gleichgesetzt. Als ob das Diktat über die Essenz zwischen den Beinen der Politiker irgendetwas mit Demokratie zu tun hätte. Gut zu wissen, dass nun schon sogar bei den Konservativen nicht die Leistung, sondern das Geschlechter zählt. Ein erneuter Sieg für den Staatsfeminismus.

Ein weiterer Erfolg für den westlichen Staatsfeminismus ist diese einseitige Massnahme im Rahmen der genderistisch verseuchten Entwicklungshilfe, die Millionen Frauen in Afrika mit Handys versorgen will. Während Männer dort knallhart für Handys schuften müssen, werden sie einfach den Frauen in die Hand gedrückt. Und warum? Weil Frauen in Afrika um 23 % seltener ein Handy besitzen als Männer! Die Entwicklungshilfe ist wirklich ein femigenderistischer Sumpf. Es ist darum auch nicht verwunderlich, dass der Genderverein Plan mit der lila Kröte ausgezeichnet wurde, weil sie in der dritten Welt lediglich Frauen und Mädchen helfen wollen, jedoch nicht auch Männer und Jungen.

Irgendwie sind die Feministinnen auf diese 23 % fixiert - wie man jahrelang bei der Lohndiskriminierungslüge sehen konnte. Doch jetzt hat das statistische Bundesamt in einem neuen Bericht aufgeklärt und die peinliche Lüge der Lohndiskriminierung in der Luft zerrissen. Schon vorher war in einzelnen Ländern die feministische Propaganda in Frage gestellt worden.

Doch der Staatsfeminismus ist bekannt für seine Hartnäckigkeit, wenn es um die Aufrechterhaltung von Lügen geht - so wurde hier in Zürich das Mannebüro mit 20'000 Franken belohnt, weil es nur die männlichen Täter häuslicher Gewalt therapiert um einseitig die Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen, obwohl häusliche Gewalt gleich häufig von beiden Geschlechtern ausgeht und Männer somit genauso Opfer sind! Es ist also wirklich an der Zeit, dass die Gleichstellung abgeblasen wird!

Feministinnen mögen nur Männer, die sich von ihnen umerziehen lassen. Ein gutes Beispiel dafür ist dieses Exemplar, dass sich und alle anderen Männer als nutzlose Idioten einstuft. Feministinnen sehen auch nicht ein, warum sich Männer wehren, wenn man ihre männliche Identität und Würde angreift, indem man sie zu entmännlichen versucht.  

Die amerikanische MRA-Szene ist tief zerstritten und gespalten. Sie beklagen, dass es ihnen schwer fällt, genügend Männer zu mobilisieren und dass ihnen viel weniger Geld zur Verfügung steht, als den Feministinnen. Ausserdem sei die Frauenstimme so enorm wichtig, welche profeministische Politiker begünstige. Umso beeindruckter ist man deshalb vom ersten internationalen Antifeminismustreffen, das vor kurzem in Zürich stattfindet. Sogar jetzt noch tauchen immer neue englischsprachige Berichte über dieses legendäre Treffen auf.

Neue Youtube-Videos sind aufgetaucht, die unsere Sache weiter auf dieser wichtigen Videoplattform transportieren sollen:


Auch sehr empfehlenswert:


Nicht direkt im Zusammenhang stehend, aber dennoch passend:


Was das nächste Antifeminismustreffen betrifft, haben wir nun mehrere potenzielle Referenten kontaktiert und sind daran, einen geeigneten Termin auszuhandeln. Ausserdem finden bald Kennenlern-Abende in Pfäffikon, Winterthur und Olten statt, um die Mitglieder des Vereins zu treffen. Denn wir brauchen Manpower, um den riesigen Berg an antifeministischer Arbeit abzutragen!


Widerstand mit allen Mitteln

3 Kommentare:

bitter_twisted hat gesagt…

Die Sache mit der Frauenquote in der CSU ist besonders peinlich.In der CSU machen Frauen 18,8% der Mitglieder aus. 19,6% der CSU Mitglieder des Bundestags und 25% des Vorstands.

Jeder kann CSU Mitglied werden, wenn Frauen es seltener tun als Männer, kann man kaum Männer dafür die Schuld geben.

http://wikimannia.org/index.php?title=Frauen_in_der_Politik

Relativ zu ihrer Mitgliedschaft, sind Frauen in allen Parteien, ausser die FDP überrepresentiert, die Frauenquote ist somit der absolute Hohn.

Anonym hat gesagt…

Ich habe letztens einen interessanten Bericht eines Harvard-Professors gelesen, in welchem es kurzum darum ging, dass die Frauenbewegung schon sehr früh den Begriff des "Opfers" für sich eingenommen und umgedeutet hat. Zentral wurden Termini wie "Diskriminierung" und positiv, wertend besetzt, "Toleranz".

Interessant sind hier zwei Fakten. Zum einen haben sich in den vergangenen Jahren alle möglichen "Minderheiten" dieser Sprache zu bedienen begonnen, sodass letztlich ein Herr Fritzl Opfer sein kann, wenn man ihn "Monster" nennt - die Gerichtspsychiaterin entgegnete, wenn ich mich recht entsinne, dass sie keinem Monster begegnet sei - aber auch die rechtsradikale Holokaustleugnerin, wenn man sie aufgrund ihrer politischen Einstellungen nicht einstellen will. Dass dies letztlich gesellschaftlich auf Dauer nicht durchhaltbar ist, obwohl durch das "Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz" von 2006 in der deutschen Gesetzgebung implementiert, leuchtet ein. Waren letztens noch Handlungen, Äußerungen strafbar, sind es jetzt "Haltungen". Ja, die Gedanken sind nicht mehr frei :)

Zum zweiten fällt der "weiße, heterosexuelle Mann", vor allem in dieser Kombination, in der Regel nicht in den Bereich des Opfers. So wird, wie berichtet, eine 42jährige Frau, die ein Liebes- und Sexualverhältnis mit einem 13jährigen eingeht, als liebende Frau gesehen, wohingegen dieselbe Situation bei einem Mann, die Volksseele sofort nach chemischer Kastration schreien ließe. So kann das Sexualverhalten des Mannes in generi als schäbig abqualifiziert werden, das Sexualverhalten der Frau, und vor allem der lesbischen Frau (EMMA: stundenlange Gespräche, Wein trinken, bevor man miteinander ins Bett geht) hingegen nicht - wobei es kein Geheimnis ist, dass Gewalttätigkeiten unter lesbischen Paaren keine Seltenheit sind (darauf hat unlängst Professor Amendt hingewiesen). Die Liste ließe sich beliebig ergänzen.

Insofern hat mich der Beschluss der CSU nicht überrascht. Es sind immer die gleichen Muster wirksam.

Zeitraffer hat gesagt…

Manchmal blättere Ich in bei uns herum liegende Frauenzeitschriften durch um die Perspektiven der Frauen zu analysieren.
Und siehe da, der "Terror" von der blonden und blauäugigen, niedlich-engelhaften spanischen Prinzessin Elonor ganz offen angeprangert, wenn sie nicht bekomme was sie wolle, würde sie vollkommen ausrasten und ihre Eltern wären deswegen ratlos und total gestresst.
Und auch wurde geschrieben dass Tom Cruises Tochter Sari mit ihrer Halbschwester umgeht wie mit einer Sklavin, dass Sari sie gnadenlos rausekeln würde.

So, diese beiden "Problem-Mädchen" sind gerade mal 4 Jahre alt, die Frauen-Zeitschriften räumen ihre diversen Schattenseiten, ihr Gewaltpotenzial und ihr unheimliches Aggressionspotenzial ganz offen ein.

Und wieso wird dann bei erwachsenen, volljährigen Frauen oft so getan als ob sie keiner Fliege etwas zu Leide tun könnten ?
Das passt doch auf keine Kuhhaut.