Montag, 25. Oktober 2010

SKANDAL! Linksfaschos terrorisieren unbeteiligte Dritte!

Der rotfeministische Terror nimmt kein Ende. Richtete sich die Hetze dieser feministischen Linksfaschisten zuerst nur gegen uns, so trifft dieser Terror nun vermehrt Unbeteiligte!

Dritte werden nun schon aktiv von linksradikalen Feministinnen eingeschüchtert, so dass zum Beispiel der Catering-Service des Antifeministen-Treffen einen Rückzieher machte. Für Ersatz wird bereits gesorgt. Das Gemeindehaus von Uitikon, wo das Treffen stattfinden wird, wurde breitflächig mit blasphemischen Zeichen besudelt und das Lokal des Veranstalters wurde ebenfalls zerschändelt.

 

Das besudelte Gemeindehaus


Der Veranstaltungsort - Opfer feministischen Terrors

Der Gemeinderat ist ob dem plötzlichen feministischen Terror gegen sein verschlafenes Nest so dermassen eingeschüchtert, dass er das Treffen am liebsten absagen möchte - wenn er in der Sache etwas zu melden hätte. 


Zürcher Strassen - feministisch geschändet

Wir reagieren darauf durch verstärkter Zusammenarbeit mit der kantonalen Polizei und heuerten eine private Sicherheitsfirma an. Denn diese Drohungen voller Gewalt und Hass muss man erst nehmen, wenn man die Ausschreitungen in den grösseren schweizerischen Städten am 1. Mai kennt. Diese Linksfaschos sind zu allem bereit - sogar zu Gewalt gegen unbeteiligte Dritte.

Es ist schrecklich zu sehen, wie totalitäre Feministinnen mit aller Macht versuchen, ihre repressive Deutungshoheit und Vormachtstellung in der Gesellschaft und im Stadt mit finstersten Methoden zu verteidigen und dabei auch nicht vor Gewalt gegen Dritte zurückschrecken.


Das feministische Monster erhebt sich

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das alles beweist nur, dass wir Recht haben. Heute in einem privaten TV-Sender wurde ein Kurzbericht über den Entertainer Stefan Raab gebracht und seinen legendären 66:0 Sieg gegen eine 20 Jahre jüngere Ex-Profitennisspielerin.

Anstatt den Sieg herauszustreichen, wurde darauf verwiesen, dass Frauen doch besser sind, weil sie auch in der Niederlage ruhig bleiben können. Freude, die Männer ausdrücken können, wenn sie gewinnen und Frust, wenn sie verlieren ist negativ. So kann man aus einer Niederlage, einen weiblichen Sieg machen.

Ich glaube, jedem Zuschauer war ersichtlich, dass die gute Dame bereits nach den ersten Spielen innerlich aufgegeben hat; soviel zum Thema ruhig bleiben.

Fazit: Frau ist gut, Mann ist schlecht.

Anonym hat gesagt…

@Anonym

Das habe ich auch gedacht. So viel jünger, Profi-Tennispielerin usw., und dann nicht einmal Rasenmähen können?

Dieses "Frauen sind in allem besser" ging mir auch die ganze Zeit durch den Kopf und musste grinsen. Ich dachte schon, was werden sie jetzt wieder einmal für eine Ausrede bringen, und sie haben es tatsächlich getan. Berechenbar durch und durch, epic Fail
Sie tat mir schon ein bisschen leid, aber die Spiele sind bretiflächig verteilt, und sie konnte ihn weder im Sport, noch in den Denkaufgaben besiegen.

Drac

Unknown hat gesagt…

@Manifold

Deine Worte in Ehren, bei allem Respekt aber sprengst du nicht den Rahmen ?
Ich kenne kaum eine Feministin die wirklich kommunistisch ist, die meisten Feministinnen stufe Ich eher rechts der Mitte ein, oft sind Feministinnen auch oppurtunistische Wendehälse deren Fähnchen nach dem Wind dreht.

Hinzu kommt diese gelegentliche islamophobe Hatz die auch Fehl am Platz ist.

Ist es nicht bisschen zu übermütig und willkürlich, die feministische Ideologie, die linken, linksliberalen Gruppierungen und die Muslime mit einem Rundumschlag gleichzeitig zerschlagen zu wollen ?
Damit verennt mich sich doch nur, ein Maskulist reinsten Wassers würde nicht zwischen links und rechts, zwischen religiös und nicht religiös unterscheiden, er würde nicht alle über einen Kamm scheren.
Ich bin etwas besorgt und finde es schade dass es so gekommen ist.

Unknown hat gesagt…

Wieso trägt man nicht der Tatsache Rechnung dass Anti-Feministen & Maskulisten sich aus allen politischen und religiösen Richtungen zusammenfinden ?

Diese politische und religiöse Haarspalterei innerhalb der Männerrechtsbewegung ist weder notwendig noch brauchbar.

Anonym hat gesagt…

@ Bürgertum
Du willst wohl jetzt nicht ernsthaft einwenden, dass die Masse der Feministinnen "rechts der Mitte", sprich: rechtskonservativ wäre - soll ich jetzt lachen?

Von allen Feministinnen, mit denen ich von Berufswegen zu tun habe, und das sind in den Jahren nicht wenige gewesen, fällt keine Einzige in das Spektrum, welches Manifold anspricht. Ich kenne keine konservative Frau, die für GM eintritt - sorry. Schuss vor den Bug.

Anonym hat gesagt…

@anon 15:24

Die Feministinnen glauben vielleicht sie wären Links. Aber im Ernst, die meisten Feministinnen sind entweder Opportunisten, Dumm, ideologisch total verblendet oder haben nie einen abgekriegt.

Ich muss ihnen leider recht geben, viele Linke vergessen vor Ideologie und eigentlich guten Vorsätzen ihr Gehirn zu benutzen.

Gut gemeint ist nunmal leider das Gegenteil von gut gemacht.

Zeitraffer hat gesagt…

Die Feministinnen gehen dem horizontalen Gewerbe nach, sie lassen sich von den Männern aushalten die gerade an der Macht sind. Ihre "Politik" ist sowieso äusserst beschränkte Frauen-"Politik", als ein sehr enger Horizont, eine Art Paralell-Gesellschaft die sich um das Wohl vornehmer, gutbürgerlicher Damen kümmert.
Viele Frauen aus dem (ehemals) sozialistisch geprägten Ost-Deutschland zum Beispiel lassen sich auf west-deutsche Vollblut-Kapitalisten ein, Hauptsache einen Mann angel der über Macht verfügt und wenn es ein durchgeknallter Sektenführer ist.
Die ganz und gar nicht ordinären Frauen haben einen sehr feinen Riecher für Macht, sie wittern einen mächtigen Mann schon aus mehreren Hundert Metern.