Mittwoch, 1. Juli 2009

Nieder mit den Männerhassern!

Und weiter geht es mit guten Nachrichten. So konnte ich gerade auf Genderama vernehmen, dass die misandrische ARD-Sendung "Eine für alle" endlich ihr verdientes Schicksal erlitt. Wir erinnern uns daran, wie diese Serie mit einem enormen Werbebudget von über 5 Millionen Euro ausgestattet wurde, um systematisch über alle Kanäle Männerhass, Männererniedrigung und -entwertung zu verbreiten, nur um eine öffentlich-rechtliche Produktion - welche vom Geld von Millionen Männern finanziert wurde - zu promoten.

Die Serie scheiterte an ihrer Männerfeindlichkeit. Nicht nur durch die Werbung, sondern auch durch die Verharmlosung und Trivialisierung von Arbeit, welche von Männern vollbracht und von Frauen gemieden wird - in der Realität. Indem man vorwiegend von Männern vollbrachter Arbeit einen Frauenschuh aufsetzt, entsteht eine Parodie, die nicht nur beleidigend für jeden hartarbeitenden Mann, sondern auch leicht durchschaubar für jeden offenen Geist ist.

Oder wollt ihr mir sagen, dass ein Frau mit offenem Dekolleté eine gute Schweisserin abgeben würde?

Es ist somit nicht verwunderlich, dass nicht nur Männerrechtler und Maskulisten, sondern auch normale Menschen sich die Nase rümpfen. Normale Menschen, welche sich nicht von den Genderisten und Soziologisten das Hirn waschen lassen.

Es ist somit auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen die hassgetriebenen und männerverachtenden Parolen und Phrasen der geschlechterspaltenden Feministinnen und politisch Korrekten nicht mehr ernst nehmen und jenseits dieses begrenzten Weltbildes leben wollen. Sie sind es satt, dass der ewige Opferkult der Frau dazu missbraucht wird, jedem einzelnen, hartarbeitenden und ehrlichen Mann seine Menschlichkeit abzusprechen.

Denn wenn ich an die Sätze denke, welche ich von Nichtmaskulisten in meiner Umgebung höre wenn ich mit ihnen über die Wehrpflicht nur für Männer oder die feministischen Auswüchse rede, dann wähne ich vor mir einen künftigen Waffenbruder im Geiste, der nur noch das Wort Maskulismus hören und verstehen muss.

Die Feministinnen sehen nicht, dass jede einzelne ihrer Taten nach und nach auf sie zurückfallen wird. Mit der Zeit werden auch sie einsehen müssen, dass ihre Zeit letztendlich zu Ende geht. Nur so kann die ewige Rosinenpickerei und Blindheit gegenüber Männerdiskriminierung durch wahre Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung für beide Geschlechter ersetzt werden.

Ausgeschweisst ...

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

"Die Serie scheiterte an ihrer Männerfeindlichkeit."

Eine Serie kann männerfeindlich sein und aus einem andern Grund scheitern. Tatsächlich wäre es sehr interessant zu erfahren, ob die feministische Note der Soap den Gar ausgemacht hat!

Meine Hypothese:
Der Grund liegt zwischendurch. Tasächlich dürfte wohl weniger die Männerfeindlichkeit direkt der Grund für das Scheitern sein. Trotzdem war die feministische Note das Problem.
Mal im Ernst: Soaps werden von Frauen konsumiert. Und Frauen wollen keine Schweisserinnen bei der Arbeit sehen, sondern wie die auf dem Gestüt des Papis rumhängende Tochter eine Grossindustriellen endlich den gutaussehenden jungen katholischen Priester des Dorfes rumkriegt (Hochzeit nach langem Kampf gegen Papi, das ganze Dorf, den Bischof und die Zweifel des Priesters in der Folge Nr. 723)!

Grüsse

Manhood

Anonym hat gesagt…

Schließe mich Manhood an, die Serie ist gescheitert, weil sie einfach schlecht war.

Allerdings schön, dass die Aufwertung durch die männerfeindliche Kampagne nicht geklappt hat.

Mirko